Rock Racing streckt Fühler nach Rujano aus
24.06.2009 - Das amerikanische Pro Continental Team Rock Racing scheint seine Einkaufstour fortzusetzen. Nachdem man sich die Dienste des kubanischen Sprinters Ivan Dominguez, der ursprünglich schon Ende 2008 einen Vertrag unterschrieben hatte, dann aber zu Fuji-Servetto ging, sicherte, gibt es Berichte, dass man im Rennstall von Michael Ball ein größeres Interesse am venezolanischen Kletterspezialisten José Rujano hegt.
Zuletzt war Rujano, der 2005 beim Giro d’Italia mit dem dritten Gesamtrang, dem Gewinn der Bergwertung und einem Tageserfolg aufhorchen ließ, dann aber nicht an seine Leistungen anknüpfen konnte, beim Team Gobernación del Zulia unterwegs und triumphierte in dominanter Art und Weise bei der Vuelta a Colombia, wo er neben der Gesamtwertung insgesamt vier Tageserfolge im Verlaufe der zwei Wochen langen Rundfahrt der Kategorie 2.1 feierte. Damit knüpfte Rujano an eine bisher sehr erfolgreiche Saison an, in der er neben drei Etappensiegen bei der heimischen Vuelta al Táchira sich zudem zum zweiten Mal den Titel als bester Zeitfahrer seines Landes sicherte und die den zu Beginn des Jahres noch in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Rennstall Rock Racing laut des Internetdienstes Biciciclimso auf ihn aufmerksam werden ließ.
24.06.2009 - Das amerikanische Pro Continental Team Rock Racing scheint seine Einkaufstour fortzusetzen. Nachdem man sich die Dienste des kubanischen Sprinters Ivan Dominguez, der ursprünglich schon Ende 2008 einen Vertrag unterschrieben hatte, dann aber zu Fuji-Servetto ging, sicherte, gibt es Berichte, dass man im Rennstall von Michael Ball ein größeres Interesse am venezolanischen Kletterspezialisten José Rujano hegt.
Zuletzt war Rujano, der 2005 beim Giro d’Italia mit dem dritten Gesamtrang, dem Gewinn der Bergwertung und einem Tageserfolg aufhorchen ließ, dann aber nicht an seine Leistungen anknüpfen konnte, beim Team Gobernación del Zulia unterwegs und triumphierte in dominanter Art und Weise bei der Vuelta a Colombia, wo er neben der Gesamtwertung insgesamt vier Tageserfolge im Verlaufe der zwei Wochen langen Rundfahrt der Kategorie 2.1 feierte. Damit knüpfte Rujano an eine bisher sehr erfolgreiche Saison an, in der er neben drei Etappensiegen bei der heimischen Vuelta al Táchira sich zudem zum zweiten Mal den Titel als bester Zeitfahrer seines Landes sicherte und die den zu Beginn des Jahres noch in finanziellen Schwierigkeiten steckenden Rennstall Rock Racing laut des Internetdienstes Biciciclimso auf ihn aufmerksam werden ließ.
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